Voyage, voyage ...

Das Wichtigste zuerst: Ich bin gesund und munter in Marsascala angekommen. Der Morgen war vielleicht ein bisschen hektisch (Könnte an den nur zwei Stunden Schlaf liegen, die ich heute Nacht hatte.), aber trotz Zugausfall, Ersatzzug, keine Reservierung, Verspätung bin ich doch gut von Göttin-gen weggekommen. Die Fahrt nach Berlin verlief auch reibungslos, im Unterschied zu der im Bus zum Flughafen. Der war nämlich vollkommen überfüllt und zudem hat der Busfahrer (Zitat Passagier) "seinen Führerschein anscheinend im Lotto gewonnen". CheckIn, Abfertigung und der Rest des Flughafenszeugs verlief auch reibungslos. Nur die lange Wartezeit am Gate war ein bisschen nervig. Wenigstens konnte ich die Flugzeuge beobachten. Sehr spannend. Glücklicherweise hatte ich einen Fensterplatz, ansonsten wäre ich wahrscheinlich richtig reisekrank geworden. So konnte ich mich wenigstens ablenken. Oh, und was für eine Aussicht! Olympiastadion, Semperoper, Alpen, Venedig, Petersdom, Vulkan und natürlich gaaaanz viel Meer. Die Landung und die doch stürmische Taxifahrt hat mir dann den Rest gegeben. Jetzt bin ich wirklich fix und fertig. Aber meine WG habe ich schon kennen gelernt, mein Zimmer habe ich auch schon bezogen und jetzt warte ich, dass Adina nach Hause kommt, damit wir uns noch zusammen Marsascala ansehen können. Guter erster Abend also! Morgen geht's dann um halb 10 mit der Einweisung los. 




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Ejja!

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Über die Autorin

Katharina, ihres Zeichens 19 Jahre jung, verbringt ein EFD-Auslandsjahr als Freiwillige bei der Inspire Foundation in Marsascala, Malta und hat manchmal das Bedürfnis, über ihre Erlebnisse zu berichten.