Ein
Luzzu ist ein traditionelles Fischerboot der maltesischen Inseln. Sie sind
strahlend in verschiedenen
Gelb-, Rot-, Grün- und Blautönen angestrichen und der Bug ist normalerweise mit einem Paar Augen
Verziert. Die
Stadt Marsaxlokk ist besonders berühmt für eine große Anzahl von Luzzus und
ähnlichen Schiffen, die dort im Hafen
liegen.
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IL-GARDJOLA
Der Wachturm ist mit
verschiedenen Symbolen verziert, beispielsweise einem Auge, einem Ohr oder
einem Kranich, welche den Schutz und die Überwachung der maltesischen Küsten
versinnbildlichen. Das
Auge am Tor ist ein beliebtes Symbol Maltas, welches
auch häufig in verschiedenen Prospekten über
dieses Land verwendet wird.
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IS-SWAR
Malta wurde schon häufig wegen seiner überall sichtbaren Masse an Militärarchitektur auch die
„Festungsinsel“ genannt. Dies ist ein Vermächtnis der Geschichte der Insel, welche immer wieder
angegriffen wurde, vor allem wegen ihrer strategisch günstigen Lage und ihren tiefen, sicheren Häfen.
Die Befestigungsanlagen, die man heute noch sehen kann, stammen aus zwei eindeutigen Perioden: die
der Ritter und die aus der britischen Ära. Valletta, Mdina, Cottonera sind einige dieser befestigten
Städte, sowie auch Cittadella auf Gozo.
Malta wurde schon häufig wegen seiner überall sichtbaren Masse an Militärarchitektur auch die
„Festungsinsel“ genannt. Dies ist ein Vermächtnis der Geschichte der Insel, welche immer wieder
angegriffen wurde, vor allem wegen ihrer strategisch günstigen Lage und ihren tiefen, sicheren Häfen.
Die Befestigungsanlagen, die man heute noch sehen kann, stammen aus zwei eindeutigen Perioden: die
der Ritter und die aus der britischen Ära. Valletta, Mdina, Cottonera sind einige dieser befestigten
Städte, sowie auch Cittadella auf Gozo.
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L-IMDINA (MALTA)
Mdina, Città Vecchia oder auch Città Notabile ist die alte Hauptstadt Maltas. Mdina ist eine von
Mauern umgebene mittelalterliche Stadt die auf einem Hügel in der Mitte der Insel liegt. Mdina wird auch
von Einheimischen und Besuchern auch „Silent City“ genannt. Die Stadt wird noch immer von ihren
Mauern begrenzt und wird von weniger als 300 Malteser*innen bewohnt, ist aber mit dem Dorf Rabat
benachbart, dass seinen Namen vom arabischen Wort für Vorstadt ableitet.
Mdina, Città Vecchia oder auch Città Notabile ist die alte Hauptstadt Maltas. Mdina ist eine von
Mauern umgebene mittelalterliche Stadt die auf einem Hügel in der Mitte der Insel liegt. Mdina wird auch
von Einheimischen und Besuchern auch „Silent City“ genannt. Die Stadt wird noch immer von ihren
Mauern begrenzt und wird von weniger als 300 Malteser*innen bewohnt, ist aber mit dem Dorf Rabat
benachbart, dass seinen Namen vom arabischen Wort für Vorstadt ableitet.
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IĊ-ĊITTADELLA, GĦAWDEX (GOZO)
Geschätzt wurde die Zitadelle um 1500 v. Chr. zum ersten Mal gebaut und war seit der Neusteinzeit in
aktiver Benutzung. Die alten Phönizier und Römer bauten die Anlage dann weiter aus. In der Antike
spielte die Zitadelle eine wichtige Rolle als administratives, religiöses und militärisches Zentrum der Insel.
Ein weiterer Ausbau der Anlage wird den Rittern des Malteserordens zugeschrieben.
Geschätzt wurde die Zitadelle um 1500 v. Chr. zum ersten Mal gebaut und war seit der Neusteinzeit in
aktiver Benutzung. Die alten Phönizier und Römer bauten die Anlage dann weiter aus. In der Antike
spielte die Zitadelle eine wichtige Rolle als administratives, religiöses und militärisches Zentrum der Insel.
Ein weiterer Ausbau der Anlage wird den Rittern des Malteserordens zugeschrieben.
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IL-BELT VALETTA (MALTA)
Valletta, die Festungsstadt, ist die Hauptstadt Maltas, umgangssprachlich auch als Il-Belt bekannt. Auf
einer Halbinsel gelegen ist sie von zwei Häfen (Marsamxett und der Grand Habour) begrenzt. Die
historische Stadt hat 6,675 Einwohner. Valletta ist seit 1980 ein UNESCO Welterbe und wird 2018 die
Kulturhauptstadt Europas sein.
Valletta, die Festungsstadt, ist die Hauptstadt Maltas, umgangssprachlich auch als Il-Belt bekannt. Auf
einer Halbinsel gelegen ist sie von zwei Häfen (Marsamxett und der Grand Habour) begrenzt. Die
historische Stadt hat 6,675 Einwohner. Valletta ist seit 1980 ein UNESCO Welterbe und wird 2018 die
Kulturhauptstadt Europas sein.
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PASTIZZI
Pastizzi sind eine maltesische Spezialität, bestehend aus einer diamantförmigen Teigtasche die entweder
mit Ricotta oder einem würzigen Erbsenpüree gefüllt ist. Diese sind dann entsprechend als pastizzi tal
irkotta and pastizzi tal-pizelli bekannt. Der verwendete Blätterteig zerkrümelt köstlich, besonders wenn
die Pastizzi frisch gebacken aus einer der vielen Pastizzerias kommt, die auf ganz Malta und Gozo
verstreut liegen. Pastizzi können zu jeder Zeit gegessen werden, als ein schneller Snack mit heißen oder
kalten Getränken.
Pastizzi sind eine maltesische Spezialität, bestehend aus einer diamantförmigen Teigtasche die entweder
mit Ricotta oder einem würzigen Erbsenpüree gefüllt ist. Diese sind dann entsprechend als pastizzi tal
irkotta and pastizzi tal-pizelli bekannt. Der verwendete Blätterteig zerkrümelt köstlich, besonders wenn
die Pastizzi frisch gebacken aus einer der vielen Pastizzerias kommt, die auf ganz Malta und Gozo
verstreut liegen. Pastizzi können zu jeder Zeit gegessen werden, als ein schneller Snack mit heißen oder
kalten Getränken.
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IMQARET
Imqaret ist eine traditionelle maltesische Süßigkeit aus Teig und einer Feigenfüllung. Das Wort Imqaret
auf Maltesisch ist die Mehrzahl von maqrut (diamantförmig) und bezeichnet die Form der Süßspeise –
obwohl sie in vielen Fällen rechteckig verkauft werden. Sie sind in Malta sehr beliebt.
Imqaret ist eine traditionelle maltesische Süßigkeit aus Teig und einer Feigenfüllung. Das Wort Imqaret
auf Maltesisch ist die Mehrzahl von maqrut (diamantförmig) und bezeichnet die Form der Süßspeise –
obwohl sie in vielen Fällen rechteckig verkauft werden. Sie sind in Malta sehr beliebt.
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KAROZZA TAL-LINJA
Auch Xarabank genannt waren die maltesischen Busse sowohl ein öffentliches Fortbewegungsmittel als
auch eine beliebte Touristenattraktion, was vor allem an ihrem einzigartigen Erscheinungsbild durch das
Besitz- und Betriebsmodell zurückzuführen ist. Bis zum 3. Juli 2011, als das Busnetzwerk von einer
privaten Busunternehmen übernommen wurde, hatte Malta verschiedene Busvarianten, die nirgendwo
anders auf Welt noch benutzt wurden.
Auch Xarabank genannt waren die maltesischen Busse sowohl ein öffentliches Fortbewegungsmittel als
auch eine beliebte Touristenattraktion, was vor allem an ihrem einzigartigen Erscheinungsbild durch das
Besitz- und Betriebsmodell zurückzuführen ist. Bis zum 3. Juli 2011, als das Busnetzwerk von einer
privaten Busunternehmen übernommen wurde, hatte Malta verschiedene Busvarianten, die nirgendwo
anders auf Welt noch benutzt wurden.
(Den Text habe ich heute übersetzt und ich denke, er passt auch recht gut auf diesen Blog. Ausgewählte Sehenswürdigkeit habe ich selbst schon besucht oder gegessen, aber der Rest bleibt auf alle Fälle auf meiner Liste. Die Bilder habe ich ganz schamlos aus dem Internet geklaut, aber ich ersetze sie noch durch eigene, sobald ich welche habe.)
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